In 11 Trilogien nähert sich Franz Hofmeier den Erscheinungsformen bayerischer Geschichte und Kultur. Über allseits bekannte Protagonisten wird dabei Überraschendes offenbart, unbekanntere Personen werden vorgestellt und ins rechte Licht gerückt. Daneben lassen Essays, die besondere bayerische Befindlichkeiten beschreiben, eine kulturelle Strahlkraft Bayerns aufleuchten, wobei dunkle Seiten seiner Geschichte nicht unbelichtet bleiben. Humorvoll und spannend, bildreich und pointiert wendet der Autor sich den heiteren, aber auch den betroffen machenden Facetten der bayerischen Geschichte zu. Dabei werden Personen wie Rubens, Balde und Heine, Otto von Griechenland, Emerenz Meier und Kurt Huber, Ludwig Thoma, Ludwig Ganghofer und Georg Queri sowie viele andere aus oftmals unbekannten Blickwinkeln beleuchtet