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Karl Stankiewitz nähert sich der bayerischen Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Er widmet sich den Ereignissen der letzten vier Jahrhunderte, die die beteiligten Personen am liebsten unter den weißblauen Teppich gekehrt hätten. Skandale, Staatsaffären, Korruption und die sogenannte Spezlwirtschaft haben eine lange Tradition. Karl Stankiewitz fügt über einhundert Fälle zu einer Skandalchronik zusammen und bildet damit eine "Gegengeschichte" Bayerns.
Das "Weißblaue Schwarzbuch" bringt neben historisch bekannten auch unbekannte oder vergessene Episoden in Erinnerung: von den
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Produktbeschreibung
Karl Stankiewitz nähert sich der bayerischen Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Er widmet sich den Ereignissen der letzten vier Jahrhunderte, die die beteiligten Personen am liebsten unter den weißblauen Teppich gekehrt hätten. Skandale, Staatsaffären, Korruption und die sogenannte Spezlwirtschaft haben eine lange Tradition. Karl Stankiewitz fügt über einhundert Fälle zu einer Skandalchronik zusammen und bildet damit eine "Gegengeschichte" Bayerns.

Das "Weißblaue Schwarzbuch" bringt neben historisch bekannten auch unbekannte oder vergessene Episoden in Erinnerung: von den unrühmlichen Taten des kurfürstlichen "Helden" Max Emanuel und anderer Adelsgestalten über die durch die aufreizenden Tänze einer Josephine Baker in Gefahr geratende bayerische Moral bis zum Fiasko technischer Großprojekte des Laptop-und-Lederhosen-Zeitalters.
Autorenporträt
Karl Stankiewitz, geb. 1928, wohnt abwechselnd in München und im Tiroler Rettenschöß. Seit 1950 ist er als Reisejournalist unterwegs und schreibt u. a. für die "Süddeutsche Zeitung", die "Frankfurter Rundschau" und die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" oder arbeitet für Rundfunk und Fernsehen.