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Millionen Menschen in Deutschland leiden an Rückenschmerz, Arthrose oder Osteoporose. Bei den meisten Betroffenen ist ein operativer Eingriff nicht angezeigt - stattdessen kommen konservative Verfahren wie Medikamente, manuelle Medizin, Schmerz- oder Physiotherapie zum Einsatz. Durch die steigenden Erkrankungszahlen haben Orthopäden und Unfallchirurgen einen gewaltigen Versorgungsauftrag, der mit der alternden Gesellschaft in Zukunft noch weiter wachsen wird. Konservative Behandlungsmethoden in der Orthopädie und Unfallchirurgie müssen daher gleichberechtigt neben dem operativen Teil…mehr

Produktbeschreibung
Millionen Menschen in Deutschland leiden an Rückenschmerz, Arthrose oder Osteoporose. Bei den meisten Betroffenen ist ein operativer Eingriff nicht angezeigt - stattdessen kommen konservative Verfahren wie Medikamente, manuelle Medizin, Schmerz- oder Physiotherapie zum Einsatz. Durch die steigenden Erkrankungszahlen haben Orthopäden und Unfallchirurgen einen gewaltigen Versorgungsauftrag, der mit der alternden Gesellschaft in Zukunft noch weiter wachsen wird. Konservative Behandlungsmethoden in der Orthopädie und Unfallchirurgie müssen daher gleichberechtigt neben dem operativen Teil stehen.

Dieses Weißbuch bietet erstmalig strukturierte, evidenzbasierte Erkenntnisse zur Evaluation der konservativen Therapie in Orthopädie und Unfallchirurgie. Erfahrene Experten stellen zu jedem Indikationsgebiet die konservativer Behandlungsmethoden dar, beurteilen deren Stellenwert, decken Versorgungsmängel auf und beschreiben, wie die Defizite im konservativen Bereich so entwickeltwerden können, dass das Fach Orthopädie / Unfallchirurgie in seiner ganzen Breite zukunftsfähig abgebildet wird.

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Autorenporträt
M. Psczolla, Oberwesel; B. Kladny, Herzogenaurach; J. Flechtenmacher, Karlsruhe; R. Hoffmann, Frankfurt a.M., K. Dreinhöfer, Berlin
Rezensionen
"Eine strukturierte Übersicht über die konservative Orthopädie und Unfallchirurgie, die auf Versorgungs- und Strukturmängel verweist und Thesen zur Zukunftssicherung sowie Weiterentwicklung formuliert."
Chirurgenmagazin Heft 86, Jahrgang 15, Ausgabe 4 - November 2017, 33