1633 kommt die 17jährige Rebecca mit ihrem Vater in eine der neuen puritanischen Siedlungen in Neuengland. Sie ist ein selbstbewußtes und willensstarkes Mädchen, das sich bald mit der Nichte des Häuptlings des benachbarten Pawtucket-Stammes anfreundet. Je mehr Rebekka über die Kultur und Lebensweise der Indianer erfährt, um so deutlicher erkennt sie, daß die Puritaner nicht das geringste Recht haben, diese "Wilden" zu bekehren. Siebzehn Jahre ist Rebekka, als sie 1633 zusammen mit ihrem Vater in der neuen Siedlung puritanischer Missionare in Neuengland eintrifft. Schon bald freundet sie sich mit Qunnequawese, der Häuptlingsnichte des benachbarten Pawtucket-Stammes, an. Die beiden Mädchen lernen voneinander Sprache, Sitten und Gebräuche des anderen Volkes. Rebekka erkennt bald, daß die Puritaner kein Recht haben, die "Wilden" zu bekehren und ihnen eine fremde Kultur aufzuzwingen. (Ab 12 Jahre.)