Elmar Reinke hat sein Berufsleben weitgehend als Rechtsanwalt und Medienjurist verbracht. Erst nach dieser Zeit ist er durch einen Zufall an einen ganz anderen Teil seines Lebens erinnert worden. Bei einem Aufenthalt als Austauschschüler in den USA im Jahr 1963 erhielt er als Geschenk einen großen Beutel mit Sand von der Stelle des sogen. Trinity-Tests. Das war die Stelle der ersten Kernwaffenexplosion im Juli 1945. Elmar Reinke stand lange vor der Entscheidung, wie er mit dem gut gemeinten aber nicht ungefährlichen Geschenk umgehen soll. Erst Jahre später und nach langer Beschäftigung mit den technischen, politischen, militärischen und physikalischen Fragen kam er zu einer Entscheidung. Heute lebt er bei bester Gesundheit in der Nähe von Bonn.
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