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Der renommierte Richter am Bundesgerichtshof, Dr. Ralf Eschenbach, schätzt in einem von ihm zur deutschen Strafjustiz verfassten Essay, dass rund 25 Prozent strafrechtlicher Urteile Unschuldige treffen. Niemand weiß, ob diese Aussage stimmt! Der ehemalige Rechtsanwalt Christian F. Schultze schildert in seinem Kriminalreport "Weißer Stein" einen Fall, in welchem er nicht das Urteil, sondern die Arbeit der Ermittlungsorgane und das Verhalten der Medien als skandalös beurteilt. Noch nie hatte es in seiner Heimat, der Oberlausitz, einen derartigen Mordprozess ohne Leiche gegeben! Wer wissen will,…mehr

Produktbeschreibung
Der renommierte Richter am Bundesgerichtshof, Dr. Ralf Eschenbach, schätzt in einem von ihm zur deutschen Strafjustiz verfassten Essay, dass rund 25 Prozent strafrechtlicher Urteile Unschuldige treffen. Niemand weiß, ob diese Aussage stimmt! Der ehemalige Rechtsanwalt Christian F. Schultze schildert in seinem Kriminalreport "Weißer Stein" einen Fall, in welchem er nicht das Urteil, sondern die Arbeit der Ermittlungsorgane und das Verhalten der Medien als skandalös beurteilt. Noch nie hatte es in seiner Heimat, der Oberlausitz, einen derartigen Mordprozess ohne Leiche gegeben!
Wer wissen will, wie es kurz nach der so genannten Wende mit Kriminalität, Korruption und Karrieren in Sachsen aufwärts ging, der lese dieses Buch!
Autorenporträt
Schultze, Christian F.
Christian F. Schultze wurde am 9. Januar 1944 als Sohn eines Pfarrers in Sachsen geboren. Nach einer Tischlerlehre qualifizierte er sich zum Ingenieur und zum Juristen und arbeitete u. a. als Justitiar in Berlin. Im Herbst 1989 war er an der friedlichen Revolution in Berlin beteiligt und gehörte für kurze Zeit der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR und dem Deutschen Bundestag an. Nach dem Beitritt der DDR zur BRD zog sich Schultze wieder aus der Politik zurück und arbeitete als Rechtsanwalt in Ebersbach/Sa. und Zittau, zuletzt in Dresden.