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"Wünsch' dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten in der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr!" Unter diesem Leitsatz von Friedrich Hebbel erlebte und überstand einer die Schrecken des Krieges in Russland. Die Chronologie eines Lebens ist gleichzeitig die der Schlachten, der Siege und der Niederlagen, bis hin zum bitteren Ende. Es öffnet sich ein Tagebuch voller Dramatik, aber auch voller Menschlichkeit und kameradschaftlicher Fürsorge, die oft genug den Tod nicht bannen konnte. Am Ende steht die eigene Todeserfahrung mit einem Zurück ins Leben, die den Menschen wie sonst nichts geprägt hat.…mehr

Produktbeschreibung
"Wünsch' dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten in der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr!" Unter diesem Leitsatz von Friedrich Hebbel erlebte und überstand einer die Schrecken des Krieges in Russland. Die Chronologie eines Lebens ist gleichzeitig die der Schlachten, der Siege und der Niederlagen, bis hin zum bitteren Ende. Es öffnet sich ein Tagebuch voller Dramatik, aber auch voller Menschlichkeit und kameradschaftlicher Fürsorge, die oft genug den Tod nicht bannen konnte. Am Ende steht die eigene Todeserfahrung mit einem Zurück ins Leben, die den Menschen wie sonst nichts geprägt hat.
Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. habil. Helmut Martin studierte Bauingenieurwesen an der TU Dresden, promovierte 1971 zum Dr.-Ing. und habilitierte sich 1983. Von 1965 bis 1974 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent an der TU Dresden, von 1974 bis 1977 als Koordinierungsingenieur im Tiefbauamt der Stadt Dresden und ab März 1977 wieder als Oberassistent im Bereich Wasserbau der TU Dresden. 1984 erfolgte die Berufung zum Hochschuldozenten für Technische Hydromechanik und 1992 zum Professor für Technische Hydromechanik.