Ruth Klüger erzählt aus ihrer Kindheit. Mit sieben Jahren durfte sie in ihrer Heimatstat Wien auf keiner Parkbank mehr sitzen. Als sie trotz des Verbots für Juden ins Kino geht, stellt eine Nachbarstochter sie bloß und droht mit Anzeige. Mit elf kommt sie ins KZ.- Mit unbestechlicher Klarheit und souveräner Menschlichkeit berichtet sie vom Grauen der Vernichtungslager und vom 'weiter leben'.
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