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Nach "70 Tage Pandemie" begibt sich die Ich-Erzählerin Hendrike wegen der vielen Fragen ihrer Freunde nach dem weiteren Verlauf erneut in die Pandemie-Simulation. Ihre Hoffnung, dass sich dort alles wieder normalisiert haben könnte, löst sich schon in den ersten Tagen auf. Wie im ersten Teil entstehen in der Protagonistin durch immer wieder neue Begebenheiten im Privaten wie im Öffentlichen viele Sinnfragen. Auf der Suche nach deren Beantwortung schlägt sie sich durch den Corona-, Pardon: Rocona-Pandemiesommer.

Produktbeschreibung
Nach "70 Tage Pandemie" begibt sich die Ich-Erzählerin Hendrike wegen der vielen Fragen ihrer Freunde nach dem weiteren Verlauf erneut in die Pandemie-Simulation. Ihre Hoffnung, dass sich dort alles wieder normalisiert haben könnte, löst sich schon in den ersten Tagen auf. Wie im ersten Teil entstehen in der Protagonistin durch immer wieder neue Begebenheiten im Privaten wie im Öffentlichen viele Sinnfragen. Auf der Suche nach deren Beantwortung schlägt sie sich durch den Corona-, Pardon: Rocona-Pandemiesommer.
Autorenporträt
Hendrike Piper ist Hausärztin, Mutter von zwei Kindern und lebt und arbeitet in Baden-Württemberg. Obwohl sie schon seit ihrer Jugend hin und wieder schreibt, machte sie erst im Frühjahr 2020 Ernst und veröffentlichte mit "70 Tage Pandemie - Chronik eines Selbstversuchs, Geschichte einer Politisierung" ihr erstes Buch. Weil das Thema ihr (wie wohl uns allen) keine Ruhe ließ, folgt nun im Herbst mit "Weitere 70 Tage Pandemie - Wie der Irrsinn weiterging und ich trotzdem nicht verrückt wurde" die Fortsetzung.