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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unscheinbar und graziös, transparent und zukunftsweisend erfreut sich die Glasfassade bei Bauschaffenden großer Beliebtheit. Die Verbreitung dieser Archi tektur, die knapperen Energiereserven begleitet von baurechtlichen Auf- lagen legen zu Recht Fragen nahe, wie: Wo liegen die bauphysikalischen Schwachstellen solcher Konstruktionen? Welches energetische Optimier- ungspotential ist bereits vorhanden? Lässt sich der Mindestwärmeschutz einhalten? Nach Erläuterungen zur Entwicklung der Glasarchitektur sowie Illustration möglicher Konstruktionsformen von Stahl-…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unscheinbar und graziös, transparent und zukunftsweisend erfreut sich die Glasfassade bei Bauschaffenden großer Beliebtheit. Die Verbreitung dieser Archi tektur, die knapperen Energiereserven begleitet von baurechtlichen Auf- lagen legen zu Recht Fragen nahe, wie: Wo liegen die bauphysikalischen Schwachstellen solcher Konstruktionen? Welches energetische Optimier- ungspotential ist bereits vorhanden? Lässt sich der Mindestwärmeschutz einhalten? Nach Erläuterungen zur Entwicklung der Glasarchitektur sowie Illustration möglicher Konstruktionsformen von Stahl- und Aluminium-Glas- Fassaden beantwortet die Autorin Mareike Weitkamp diese Fragen durch die Analyse verschiedener Variationen von Standard-Details. Es werden die Oberflächentemperaturen, längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten sowie U-Werte zur Ermittlung eines Gesamt-U-Wertes für Vorhangfassaden angegeben. Die aufgezeigten Tendenzen richten sich an Bauschaffende als Unterstützung und zur Sensibilisierung für die energetische Optimierung in- nerhalb der Planung verglaster Gebäude. Herausgeber der Reihe: "WEITER- GEDACHT ..." ist der Lehrstuhl für Bauphysik und TGA, Universität Dortmund, Dipl.-Ing. Tanja Osterhage.
Autorenporträt
Diplom-Ingenieur, geboren 1980 in Gelsenkirchen, Studium der Architektur an der ETH Zürich und der Universität Dortmund, Tätigkeit am Lehrstuhl der Bauphysik und Technischen Gebäudeausrüstung, Universität Dortmund, Planungstätigkeit in Wuppertal und Hagen.