Wenn gute Vorsätze tödlich enden ... eine brillante Studie über Schuld und Gier
Auf der griechischen Insel Hydra vertreiben sich Naomi und Sam den Sommer. Doch bei einem Spaziergang entdecken die beiden Frauen etwas Ungeheuerliches: Ein bärtiger Mann liegt auf den Steinen, ein Geflüchteter, Faoud mit Namen. Für Naomi die perfekte Gelegenheit, es ihrem Vater heimzuzahlen - für seinen obszönen Reichtum und seine unerträgliche neue Frau. Doch als sie Faoud dazu anstiftet, bei ihrem Vater einzubrechen, hat das fatale Folgen.
»Welch schöne Tiere wir sind« - fesselnd, dicht und abgründig, ein literarisches Meisterwerk.
Auf der griechischen Insel Hydra vertreiben sich Naomi und Sam den Sommer. Doch bei einem Spaziergang entdecken die beiden Frauen etwas Ungeheuerliches: Ein bärtiger Mann liegt auf den Steinen, ein Geflüchteter, Faoud mit Namen. Für Naomi die perfekte Gelegenheit, es ihrem Vater heimzuzahlen - für seinen obszönen Reichtum und seine unerträgliche neue Frau. Doch als sie Faoud dazu anstiftet, bei ihrem Vater einzubrechen, hat das fatale Folgen.
»Welch schöne Tiere wir sind« - fesselnd, dicht und abgründig, ein literarisches Meisterwerk.