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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit körperlich behinderten Menschen (v. a. mit den Menschen, die im Rollstuhl sitzen müssen), mit den gehörlosen und den sehbehinderten bzw. blinden Menschen. Dabei stellt sich uns die Frage, welche Anerkennung diese Behinderten durch ihre Umwelt erfahren.Um diese Frage beantworten zu können, haben wir verschiedene öffentliche Einrichtungen/Institutionen ( z.B. Polizei, Arbeitsamt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit körperlich behinderten Menschen (v. a. mit den Menschen, die im Rollstuhl sitzen müssen), mit den gehörlosen und den sehbehinderten bzw. blinden Menschen. Dabei stellt sich uns die Frage, welche Anerkennung diese Behinderten durch ihre Umwelt erfahren.Um diese Frage beantworten zu können, haben wir verschiedene öffentliche Einrichtungen/Institutionen ( z.B. Polizei, Arbeitsamt, Krankenkasse) besucht und geschaut und auch gefragt, ob die jeweilige Institution behinderten gerecht ist. Dabei sind wir hauptsächlich auf die körperlich Behinderten eingegangen. Wir haben nach folgenden Dingen geschaut:Gibt es Aufzüge oder Rampen, falls das Gebäude nicht ebenerdig ist?Gibt es Behindertenparkplätze?Gibt es Seiteneingänge, falls die Türen sich nicht automatisch öffnen oder falls der Hauseingang nur durch Treppen zu erreichen ist?Gibt es eventuell Behindertentoiletten?Auf die Gruppe der Gehörlosen und Blinden konnten wir dabei nur wenig eingehen, denn welche Möglichkeiten gibt es, öffentliche Einrichtungen für Blinde oder Gehörlose behindertengerecht zu machen?! Gab es in dieser Richtung eine Besonderheit, wurde dies natürlich notiert. Diese unterschiedlichen Einrichtungen wurden in sieben verschiedenen Städten besucht und danach miteinander verglichen.Weiterhin haben wir uns erkundigt, welche Freizeitmöglichkeiten es für diese drei Arten von Behinderungen gibt, z. B. Kinos für Gehörlose mit Untertiteln. Und welche Sportangebote es für diese Behinderungen gibt und ob es überhaupt welche gibt. Außerdem haben wir uns gefragt, wie die gesellschaftliche Stellung für die Behinderten ist. Dabei orientierten wir uns an Strategien und Theorien aus Büchern, die wir dann auf diese drei Arten von Behinderung bezogen haben.Unsere Beobachtungen und Ergebnisse haben wir mit Besuchen in entsprechenden Einrichtungen sowie mit Interviews mit betroffenen Menschen und mit Fachleuten unterstrichen und belegt. Somit konnten wir unsere Leitfrage, welche Anerkennung Behinderte durch ihre Umwelt erfahren, größtenteils beantworten.
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