Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat Geschlechtskonstruktionen zum Thema. Sie soll aufzeigen, was Geschlechtskonstruktionen sind und welche Bedeutung sie für die Erwachsenenbildung haben.Grundlagen des Konstruktivismus, Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung, Erhebungsdaten, Persönlichkeitstheorien und andragogische Praxiserfahrungen sind dabei bedeutsam, um zu innovativen Schlüssen und neuen Ideen für die andragogische Praxis zu gelangen.Im Rahmen dieser Arbeit wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie das Geschlecht sozial konstruiert wird, inwieweit Lernpräferenzen oder Begabungen von diesen Geschlechtskonstruktionen abhängig sind, und was diese wiederum für den Einzelnen im Berufsleben bedeuten. Insbesondere sollen Geschlechtskonstruktionen im Kontext der Erwachsenenbildung untersucht werden. Zunächst soll der Status quo in der Andragogik dargestellt werden. Zu klären ist dabei, wer was nachfragt, womit sich diese Nachfrage begründen lässt und welche Verbesserungsmöglichkeiten sich daraus ableiten lassen. Auch werden verschiedene didaktische Konzepte vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hinsichtlich geschlechtsrelevanter Aspekte hin untersucht.
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