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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (DISC), Veranstaltung: Studiengang Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Management und Organisationsentwicklern wird meist verlangt, "rationale Entscheidungen zu treffen". Dennoch äußern Entscheider überraschend oft, "aus dem Bauch heraus" zu agieren. Ist Intuition möglicherweise eine sinnvolle komplementäre Ergänzung der bestehenden Handlungskompetenzen? Das vorliegende Essay geht dieser Fragestellung nach. Zu der seit Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (DISC), Veranstaltung: Studiengang Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Management und Organisationsentwicklern wird meist verlangt, "rationale Entscheidungen zu treffen". Dennoch äußern Entscheider überraschend oft, "aus dem Bauch heraus" zu agieren. Ist Intuition möglicherweise eine sinnvolle komplementäre Ergänzung der bestehenden Handlungskompetenzen? Das vorliegende Essay geht dieser Fragestellung nach. Zu der seit Jahren stattfindenden Entwicklung des Kompetenzbegriffes schreitet parallel die Etablierung von Intuition im Alltag interner und externer Organisationsentwickler voran. Hier werden nun die Anknüpfungspunkte beider Entwicklungsstränge durch die Darlegung eines aktuellen Verständnisses von Kompetenz und Intuition dargelegt. Sowohl die für Organisationsentwickler relevanten Funktionen von Intuition, als auch deren Grenzen werden erörtert, um dann in einem abschließenden Resümee die Bedeutung von Intuition als Selbstorganisationsdisposition für die Organisationsentwicklung darzustellen.
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Autorenporträt
Robert Althier ist seit 1992 in Altenpflege tätig. Nach seinem Zugang als Zivildienstleistender absolvierte er die Ausbildung zum Altenpfleger und zahlreiche Fort- und Weiterbildungen. Neben seinen praktischen Erfahrungen als Leitungskraft erweiterte er seinen theoretischen Zugang zur stationären Altenhilfe über die Studiengänge Pflegemanagement, systemisches Management und Organisationsentwicklung.