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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Rostock (INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE UND DEMOGRAPHIE), Veranstaltung: REGRESSIONSANALYSE, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung ist für alle Länder der Welt ein wichtiges demographisches, aber auch gesellschaftliches Ereignis, das durch viele unterschiedliche Faktoren beeinflusst wird. Zuwanderung kann in gesellschaftlicher Hinsicht jedoch sowohl positive, als auch negative Folgen haben. Nicht immer werden Einwanderungen von den Menschen einer Gesellschaft als positiv…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Rostock (INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE UND DEMOGRAPHIE), Veranstaltung: REGRESSIONSANALYSE, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung ist für alle Länder der Welt ein wichtiges demographisches, aber auch gesellschaftliches Ereignis, das durch viele unterschiedliche Faktoren beeinflusst wird. Zuwanderung kann in gesellschaftlicher Hinsicht jedoch sowohl positive, als auch negative Folgen haben. Nicht immer werden Einwanderungen von den Menschen einer Gesellschaft als positiv erachtet. So stellt sich in der Schweiz zurzeit die Frage, wie die Bürger zu Ausländern eingestellt sind. Besonders die Schweiz ist als Zuwanderungsland attraktiv, da aufgrund eines Fachkräftemangels regelmäßig ausländische Arbeitnehmer gesucht werden. In Zukunft soll das jedoch zunehmend eingedämmt werden, da ein Land aus strukturellen Gründen (Verfügbarkeit von Wohnungen, Arbeitsplätzen, etc.) nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen kann. So stellt sich beispielsweise die Frage, ob für einwandernde Menschen und Einheimische zukünftig genügend Arbeitspotential vorhanden sein wird. Außerdem soll in Zukunft speziell ein Inländervorrang auf dem Arbeitsmarkt gelten. Nicht selten entwickeln sich aufgrund der aktuellen Situation negative Einstellungen zu Ausländern. Ergänzend dazu schreibt eine Schweizer Zeitung, dass sich der Schweizer Bundesrat zum Ziel gesetzt hat, diskriminierende und rassistische Tendenzen frühzeitig zu erkennen und deren Ursachen zu analysieren. Die Intention soll darin liegen, Maßnahmen gegen Rassismus und negative Meinungen gegenüber Ausländern treffen zu können. Deswegen werden bereits Umfragen im Zusammenhang zur Volkszählung durchgeführt. Gerade diese beiden Punkte verdeutlichen, dass die Einstellung der Schweizer gegenüber Ausländern ein aktuelles Thema darstellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Fragestellung, welche Determinanten die Einstellung der Schweizer Bürger gegenüber Ausländern beeinflussen. Dazu werden zunächst sechs Hypothesen aufgestellt. Geschlecht und Alter gehen als konfundierende Variablen in die Untersuchung ein. Dabei wird zu der Kontroll-variable ''Geschlecht'' keine Hypothese aufgestellt. Alle anderen Prädiktoren werden als kausale Variablen betrachtet. Zu vermuten ist, dass vor allem die Bildung und der Berufsstatus die Meinung zu Zuwanderern bedingen. Besonders einheimische Berufstätige stehen häufig in Konkurrenz zu ausländischen Arbeitnehmern. Weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass Hochgebildete im Allgemeinen positivere Grundhaltungen gegenüber Zuwanderern haben als niedrig Gebildete.
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