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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Willensbildung ist in modernen Demokratien ohne Parteien nicht denkbar. Parteien sind in parlamentarischen Systemen die wichtigste organisierende Mittlerinstanz zwischen Bevölkerung und Staat, indem sie zwischen Entscheidungsträgern und Politikbetroffenen vermitteln und Sphären der Willensbildung mit den Prozessen der verbindlichen Politikherstellung verkoppeln.Da Parteienkritik und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Willensbildung ist in modernen Demokratien ohne Parteien nicht denkbar. Parteien sind in parlamentarischen Systemen die wichtigste organisierende Mittlerinstanz zwischen Bevölkerung und Staat, indem sie zwischen Entscheidungsträgern und Politikbetroffenen vermitteln und Sphären der Willensbildung mit den Prozessen der verbindlichen Politikherstellung verkoppeln.Da Parteienkritik und Parteienskepsis gerade in Deutschland eine lange Tradition haben, sollen in der vorliegenden Arbeit die Funktionen von Parteien vorgestellt und deren Erfüllung kurz kritisch diskutiert werden. Hierbei wird zunächst erörtert, wer Parteien in demokratischen Verfassungsstaaten Funktionen zuweist. Anschließend werden die idealtypischen Funktionen von Parteien erläutert, um in einem weiteren Schritt Denkanstöße für mögliche Kritikpunkte bezüglich der tatsächlichen Funktionserfüllung zu präsentieren.