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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie die Vor- und Nachteile der Inklusion aussehen können, was Inklusion bedeutet und warum dieses Thema in der Gesellschaft so umstritten ist, wird in dieser Hausarbeit herausgearbeitet. Vielfach wird diskutiert, wie die Gesellschaft mit Schülerinnen und Schülern mit Behinderung in Bezug auf Schule und Unterricht umgehen soll. Sollten sie anders behandelt werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie die Vor- und Nachteile der Inklusion aussehen können, was Inklusion bedeutet und warum dieses Thema in der Gesellschaft so umstritten ist, wird in dieser Hausarbeit herausgearbeitet. Vielfach wird diskutiert, wie die Gesellschaft mit Schülerinnen und Schülern mit Behinderung in Bezug auf Schule und Unterricht umgehen soll. Sollten sie anders behandelt werden als Menschen ohne Behinderung und dementsprechend auf eine gesonderte Schule gehen, in der sie durch Sonderpädagogen betreut und ihrer geistigen bzw. körperlichen Entwicklung angemessen unterrichtet werden? Oder sollten sie am "normalen" Unterricht von Grund- und Weiterführenden Schulen teilnehmen und keine gesonderte Betreuung erfahren? Angehende Lehrerinnen und Lehrer stellen sich viele Fragen: "Welche Herausforderungen entstehen für Lehrkräfte bei einer Inklusion?" "Macht es überhaupt Sinn, dass Kinder mit Behinderungen am "normalen" Unterricht teilnehmen?" "Welchen Nutzen tragen die Schülerinnen und Schüler mit Behinderung bei einer Teilnahme am "normalen" Unterricht?" und "Welche Auswirkungen hat eine Teilnahme von behinderten Schülerinnen und Schülern auf die Lernergebnisse der Kinder ohne Behinderung?"Der Begriff "Inklusion" ist erstmals im Jahr 2008 durch die Ratifizierung der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte der Menschen mit Behinderung (im Folgenden abgekürzt mit UN-BRK) aufgetreten, bevor es im darauf folgenden Jahr (2009) durch das Inkrafttreten zu einem prominenten Schlagwort geworden ist. Das Ziel der UN-BRK ist es, die bereits geltenden Menschenrechte für Menschen mit Behinderung zu bekräftigen und zu konkretisieren. Demnach soll für alle Menschen von vornherein eine uneingeschränkte Teilnahme an allen Aktivitäten möglich sein. Dabei soll es nicht zur Normalität werden, dass Behinderungen mit einem negativen Verständnis in Verbindung gebracht werden, sondern Ziel ist es, ein gemeinsames Leben aller Menschen mit und ohne Behinderung zu realisieren.
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