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Das deutsche Kino ist in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder für die Filme, die es hervorbrachte, kritisiert worden. Mittelmäßigkeit und mangelnde Vielfalt waren dabei nur zwei von einer ganzen Reihe von Vorwürfen. Gleichzeitig erfreut sich das Medium Film großer Beliebtheit und besitzt somit eine nicht zu verachtende gesellschaftliche Wirkkraft. Die Realisierbarkeit von Filmprojekten hängt stark von der Verfügbarkeit finanzieller Mittel ab, weshalb entsprechende Förderinstitutionen eine starke regulatorische Machtposition im komplexen strukturellen Gefüge der Filmproduktion einnehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Das deutsche Kino ist in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder für die Filme, die es hervorbrachte, kritisiert worden. Mittelmäßigkeit und mangelnde Vielfalt waren dabei nur zwei von einer ganzen Reihe von Vorwürfen. Gleichzeitig erfreut sich das Medium Film großer Beliebtheit und besitzt somit eine nicht zu verachtende gesellschaftliche Wirkkraft. Die Realisierbarkeit von Filmprojekten hängt stark von der Verfügbarkeit finanzieller Mittel ab, weshalb entsprechende Förderinstitutionen eine starke regulatorische Machtposition im komplexen strukturellen Gefüge der Filmproduktion einnehmen. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Regisseure - und demnach welche Filme - in Deutschland eine Förderung erfahren und somit realisiert werden können.
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Autorenporträt
Lena Gschossmann, geboren 1991 in Augsburg, absolvierte 2015 ihren Bachelor of Arts in Kommunikationswissenschaft und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Sie drehte unter anderem einen dokumentarischen Kurzfilm und verbrachte einige Zeit im Ausland. Momentan studiert sie Biowissenschaften in Osnabrück.