Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1.7, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Smartphones genießen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein hohes Ansehen. Forschungsergebnisse der Universität Bonn zeigen, dass im Schnitt jeder Student 80 Mal pro Tag das Smartphone in die Hand nimmt und es benutzt. Doch wie wirkt sich dieser vermeintlich hohe Smartphone Konsum auf das soziale Leben der Gesellschaft aus? Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Relevanz der Smartphones in der heutigen Gesellschaft aus Sicht der Sozialpsychologie.Im ersten Schritt wird das gesellschaftliche Phänomen der Smartphones detailliert beschrieben. Weiterhin werden bisherige empirische Befunde und Erkenntnisse näher dargestellt. Im weiteren Verlauf wird das Phänomen in einen theoriegeleiteten sozialpsychologischen Kontext gesetzt und durchleuchtet. Anschließend werden gegenwärtige und zukünftige sozialgesellschaftliche Folgen durch digitale Medien thematisiert. Zum Abschluss werden daran anknüpfend wichtige Erkenntnisse aus der sozialpsychologischen Analyse zusammengefasst und eine Zukunftsprognose abgeleitet.Es gehört zu den größten technischen Entwicklungen der Geschichte: Das drahtlose und tragbare mulitmedia Kommunikationsgerät, den meisten besser bekannt als Smartphone. Heutzutage sind mobile Endgeräte ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens und der Inbegriff des digitalen Wandels. Ein Tag ohne das Nutzen von Smartphones ist für die breite Masse nahezu ein unmöglicher Gedanke. Während anfangs das Handy ausschließlich zum Telefonieren und Versenden von Textnachrichten genutzt wurde, können heutzutage vor allem organisatorische und multimedia Dienste wie z.B. Kalendereinträge für Terminplanungen, Weckfunktionen sowie Foto- und Videoaufnahmen vorgenommen werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.