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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schulalltag von Schülerinnen und Schülern wird von den vielfältigsten soziologischen Aspekten begleitet so durchläuft beispielsweise jeder Schüler und jede Schülerin einen Sozialisationsprozess, welcher durch die Institution Schule maßgeblich geprägt werden kann. Des Weiteren sind dort unter anderem soziale Gebilde vorzufinden - sogenannte Figurationen wie Peergroups oder Cliquen. In der vorliegenden Ausarbeitung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schulalltag von Schülerinnen und Schülern wird von den vielfältigsten soziologischen Aspekten begleitet so durchläuft beispielsweise jeder Schüler und jede Schülerin einen Sozialisationsprozess, welcher durch die Institution Schule maßgeblich geprägt werden kann. Des Weiteren sind dort unter anderem soziale Gebilde vorzufinden - sogenannte Figurationen wie Peergroups oder Cliquen. In der vorliegenden Ausarbeitung soll nun dargestellt werden, welche Rolle das Geschlecht von Schülerinnen und Schülern ebenso wie das des Lehrpersonals im Schulalltag spielt. Im Rahmen dieser Frage ist es vonnöten, vorweg zu klären, ob Geschlecht überhaupt in der Schule konstruiert und thematisiert wird. Birgt eine bewusste Thematisierung und damit Dramatisierung von Geschlecht Gefahren? Können Lehrerinnen und Lehrer etwas dagegen unternehmen? In zwei weiteren Punkten wird darauf eingegangen, inwiefern es männliche und weibliche Interaktionsmuster gibt und ob speziell das Geschlecht des Lehrpersonals Einfluss auf den Schulerfolg der SuS (im Folgenden steht SuS als Abkürzung für Schülerinnen und Schüler) nimmt. Des Weiteren wird anhand dessen im Fazit versucht, folgende Fragen zu beantworten: Kommunizieren Lehrerinnen anders als Lehrer, Schüler anders als Schülerinnen? Welche Schlussfolgerungen lassen sich insgesamt für die Schule ziehen?