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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist eine Emotion, die alle Menschen kennen. Sie ist unangenehm und führt zu ungewollten Handlungen. Der Mensch versucht Angst zu vermeiden und sucht daher Schutz jeglicher Art. Ein Student, der Angst hat durch eine Klausur zu fallen, lernt. Ein Kind, das Angst vor einer Spritze hat, sucht Schutz bei seiner Mutter. Die vorliegende Arbeit untersucht weder die Anthropologie des Menschen noch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist eine Emotion, die alle Menschen kennen. Sie ist unangenehm und führt zu ungewollten Handlungen. Der Mensch versucht Angst zu vermeiden und sucht daher Schutz jeglicher Art. Ein Student, der Angst hat durch eine Klausur zu fallen, lernt. Ein Kind, das Angst vor einer Spritze hat, sucht Schutz bei seiner Mutter. Die vorliegende Arbeit untersucht weder die Anthropologie des Menschen noch handelt sie von der Verhaltensforschung, sondern beschäftigt sich mit der Entstehung des Kalten Krieges. Mit der Fragestellung "Welche Rolle spielten Ängste in der Entstehung des Kalten Krieges und waren sie berechtigt?" soll der Kalte Krieg anders als in der traditionellen Geschichtsschreibung untersucht werden.
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