Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Unternehmensberatung Härle befindet sich in der Situation sich entweder von der Bearbeitung des Marktsegmentes Werkstätten für Behinderte zurückzuziehen oder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu versuchen, Marktanteile in diesem Markt zu erobern.
Im Zusammenhang mit dieser Entscheidungssituation ist die Idee entstanden mittels einer Diplomarbeit den Markt der Werkstätten für Behinderte transparenter werden zu lassen. Am Ende sollte mit dieser Diplomarbeit ein Entscheidungsinstrument vorliegen, anhand dessen die oben erwähnte Entscheidungssituation fundiert, und nicht aus dem Bauch heraus, getroffen wird.
Die wesentlichen Ziele der Arbeit sind es, herauszufinden, in welchem UmfangEDV in den Werkstätten zum Einsatz kommt, weiche Hardware-/ Software-Komponenten im Gebrauch sind, welche EDV-Unterstützung die Werkstätten zur Arbeitserleichterung überhaupt benötigen und wo bei den Werkstätten eventuelle Optimierungspotentiale liegen.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Teil der Arbeit werde ich die Werkstätten für Behinderte, um die es ja primär geht, darstellen um einen Einblick in diese Institutionen zu bekommen. Auch werde ich kurz auf die Unternehmensberatung Härle eingehen, welche ja in Person von Herrn Erwin Wiest, Initiator der Arbeit ist.
Im Mittelpunkt des mittleren Teils der Arbeit steht die Darstellung der theoretischen Grundlagen des Ablaufes eines Marktforschungsprojektes und andererseits die Umsetzung in Form einer empirischen, auf statistischen Grundlagen basierenden, Erhebung.
Im letzen Teil der Arbeit dreht sich alles um die Auswertung, Darstellung, und Interpretation der im Rahmen der Studie erhobenen Daten und Informationen. Den Kern dabei bildet die Einführung und die praktische Arbeit mit SPSS. Anhand der so statistisch Aufbereiteten Daten ist es somit möglich, die eingangs erwähnte Unternehmensentscheidung zu treffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Werkstätten für Behinderte - Chancen und Risiken im Wettbewerb2
1.1Werkstätten für Behinderte2
1.1.1Definition2
1.1.2Aufbau einer Werkstatt für Behinderte3
1.1.2.1Rehabilitation3
1.1.2.2Organisation3
1.1.2.3Führungsstruktur4
1.1.3Die duale Zielfunktion einer Werkstatt für Behinderte5
1.1.4Wirtschaftlichkeit - kontra soziale Aufgabe5
1.2Ökonomische Bedingungen einer Werkstatt für Behinderte6
1.2.1Märkte im Umbruch6
1.2.2Werkstätten als Wirtschaftssubjekt7
1.2.3Leistungsprogramm7
1.2.4Einflußfaktoren auf bestehende Marktstrukturen8
1.2.4.1Globalisierung8
1.2.4.2Technologieinduzierte Veränderungen8
1.2.4.3Veränderungen der Bedarfs-bzw. Konsumentenstruktur9
1.2.5Konsequenzen für die Werkstätten für Behinderte10
1.2.5.1Globalisierung10
1.2.5.2Technologieinduzierte Veränderungen10
1.2.5.3Veränderungen der Bedarfs-bzw. Konsumentenstruktur11
1.2.6Schlußfolgerung11
1.3Struktur und Ziele der empirischen Untersuchung12
2.Die Unternehmensberatung Härle13
2.1Unternehmensstruktur13
2.2Geschäftsfelder16
2.3Kundenstruktur und Produkte16
2.4Rahmen der Untersuchung17
3.Theoretische Grundlagen18
3.1Festlegung des Forschungsziels20
3.2Projektplanung und Konzeptionalisierung22
3.2.1Bestimmung des Forschungsdesign23
3.2.2Forschungsplan24
3.2.3Auswahl der Datenerfassungstechnik24
3.2.3.1Inhaltsanalyse25
3.2.3.2Beobachtung27
3.2.3.3Befragung29
3.2.3.3.1Befragungsformen29
3.2.3.3.2Befragungsstrategien29
3.2.2.3.3Befragungstaktik30
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Die Unternehmensberatung Härle befindet sich in der Situation sich entweder von der Bearbeitung des Marktsegmentes Werkstätten für Behinderte zurückzuziehen oder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu versuchen, Marktanteile in diesem Markt zu erobern.
Im Zusammenhang mit dieser Entscheidungssituation ist die Idee entstanden mittels einer Diplomarbeit den Markt der Werkstätten für Behinderte transparenter werden zu lassen. Am Ende sollte mit dieser Diplomarbeit ein Entscheidungsinstrument vorliegen, anhand dessen die oben erwähnte Entscheidungssituation fundiert, und nicht aus dem Bauch heraus, getroffen wird.
Die wesentlichen Ziele der Arbeit sind es, herauszufinden, in welchem UmfangEDV in den Werkstätten zum Einsatz kommt, weiche Hardware-/ Software-Komponenten im Gebrauch sind, welche EDV-Unterstützung die Werkstätten zur Arbeitserleichterung überhaupt benötigen und wo bei den Werkstätten eventuelle Optimierungspotentiale liegen.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Teil der Arbeit werde ich die Werkstätten für Behinderte, um die es ja primär geht, darstellen um einen Einblick in diese Institutionen zu bekommen. Auch werde ich kurz auf die Unternehmensberatung Härle eingehen, welche ja in Person von Herrn Erwin Wiest, Initiator der Arbeit ist.
Im Mittelpunkt des mittleren Teils der Arbeit steht die Darstellung der theoretischen Grundlagen des Ablaufes eines Marktforschungsprojektes und andererseits die Umsetzung in Form einer empirischen, auf statistischen Grundlagen basierenden, Erhebung.
Im letzen Teil der Arbeit dreht sich alles um die Auswertung, Darstellung, und Interpretation der im Rahmen der Studie erhobenen Daten und Informationen. Den Kern dabei bildet die Einführung und die praktische Arbeit mit SPSS. Anhand der so statistisch Aufbereiteten Daten ist es somit möglich, die eingangs erwähnte Unternehmensentscheidung zu treffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Werkstätten für Behinderte - Chancen und Risiken im Wettbewerb2
1.1Werkstätten für Behinderte2
1.1.1Definition2
1.1.2Aufbau einer Werkstatt für Behinderte3
1.1.2.1Rehabilitation3
1.1.2.2Organisation3
1.1.2.3Führungsstruktur4
1.1.3Die duale Zielfunktion einer Werkstatt für Behinderte5
1.1.4Wirtschaftlichkeit - kontra soziale Aufgabe5
1.2Ökonomische Bedingungen einer Werkstatt für Behinderte6
1.2.1Märkte im Umbruch6
1.2.2Werkstätten als Wirtschaftssubjekt7
1.2.3Leistungsprogramm7
1.2.4Einflußfaktoren auf bestehende Marktstrukturen8
1.2.4.1Globalisierung8
1.2.4.2Technologieinduzierte Veränderungen8
1.2.4.3Veränderungen der Bedarfs-bzw. Konsumentenstruktur9
1.2.5Konsequenzen für die Werkstätten für Behinderte10
1.2.5.1Globalisierung10
1.2.5.2Technologieinduzierte Veränderungen10
1.2.5.3Veränderungen der Bedarfs-bzw. Konsumentenstruktur11
1.2.6Schlußfolgerung11
1.3Struktur und Ziele der empirischen Untersuchung12
2.Die Unternehmensberatung Härle13
2.1Unternehmensstruktur13
2.2Geschäftsfelder16
2.3Kundenstruktur und Produkte16
2.4Rahmen der Untersuchung17
3.Theoretische Grundlagen18
3.1Festlegung des Forschungsziels20
3.2Projektplanung und Konzeptionalisierung22
3.2.1Bestimmung des Forschungsdesign23
3.2.2Forschungsplan24
3.2.3Auswahl der Datenerfassungstechnik24
3.2.3.1Inhaltsanalyse25
3.2.3.2Beobachtung27
3.2.3.3Befragung29
3.2.3.3.1Befragungsformen29
3.2.3.3.2Befragungsstrategien29
3.2.2.3.3Befragungstaktik30
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