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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 3,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Ausmaß Medien die Geschlechtsidentitätsfindung im Jugendalter beeinflussen und prägen, wird das Thema dieser Arbeit sein. Diese Thematik soll nicht nur einen Einblick auf den Einfluss der Medien auf Gender geben, sondern ebenso Veränderungen und Entwicklungen erläutern. Eingeleitet wird diese Bachelorarbeit mit dem Begriff ¿Gender¿ und dessen Bedeutung und Entwicklung. Der stetige Wandel unserer Gesellschaft hat zur…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 3,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Ausmaß Medien die Geschlechtsidentitätsfindung im Jugendalter beeinflussen und prägen, wird das Thema dieser Arbeit sein. Diese Thematik soll nicht nur einen Einblick auf den Einfluss der Medien auf Gender geben, sondern ebenso Veränderungen und Entwicklungen erläutern. Eingeleitet wird diese Bachelorarbeit mit dem Begriff ¿Gender¿ und dessen Bedeutung und Entwicklung. Der stetige Wandel unserer Gesellschaft hat zur Folge, dass das Thema Gender ebenfalls stets präsent ist. Eine Gleichstellung der Geschlechter ist das Ziel einer demokratischen Gesellschaft. Das deutsche Grundgesetz sieht vor, dass alle Menschen gleichberechtigt werden und unabhängig vom sozialen oder biologischen Geschlecht gehandelt werden sollten. Anzumerken ist, dass ¿Gender¿ das soziale Geschlecht darstellt, wobei ¿Sex¿ das biologische Geschlecht ist. Überdies wird ebenfalls näher auf die Bedeutung von Medien im Allgemeinen eingegangen, wobei vorerst der traditionelle und digitale Begriff in Bezug auf den Wandel erläutert wird. Zudem beziehe ich das Thema der Medien direkt auf das Jugendalter, da sie heutzutage zu den Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen zählen und deren Entwicklung stark prägen. In einem weiteren Kapitel findet eine Auseinandersetzung mit der Mediensozialisation und Medienrezeption statt. Zusätzlich wird nochmals die Geschlechtsidentitätsfindung im Jugendalter definiert, bei der ich mich auf die Theorien von Hurrelmann und Freud beziehe. Dazu zählen aber auch die Stereotypisierung, Identitätssuche und Selbstdarstellung in Medien.
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