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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Fluktuation auseinander. Daher ist es erforderlich die Termini Arbeitszufriedenheit, Fluktuation sowie Motivation genauer zu betrachten. Die Thematik Motivation stellt eine wesentliche Verhaltensdeterminante dar, der immer mehr Bedeutung zugesprochen werden kann.Da die Ressource Mensch zentraler Faktor dieser…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Fluktuation auseinander. Daher ist es erforderlich die Termini Arbeitszufriedenheit, Fluktuation sowie Motivation genauer zu betrachten. Die Thematik Motivation stellt eine wesentliche Verhaltensdeterminante dar, der immer mehr Bedeutung zugesprochen werden kann.Da die Ressource Mensch zentraler Faktor dieser Arbeit ist, wird auf das Humankapital eingegangen. Um einen Einblick in die Fitnessbranche zu erhalten, werden Daten dieser Branche aufgegriffen und dargestellt. Anschließend wird untersucht, welche Anforderungen an die Fitnessbranche gestellt sind und was genau Dienstleistung bedeutet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden definitorische Ansätze im Rahmen der Arbeitszufriedenheit aufgeführt.Mithilfe des Arbeitszufriedenheitsmodells nach Bruggeman (1974) wird die Thematik theoretisch gefestigt und erweitert. Was genau die Arbeitszufriedenheit beeinflusst wird im Anschluss daran erhoben. Gerade weil sich eine motivierte Arbeitshaltung auf die Arbeitszufriedenheit auswirkt, wird die (Arbeits-)Motivation untersucht. Um die einzelnen Motivationsarten voneinander abgrenzen zu können, werden diese in extrinsische und intrinsische Motivationen unterschieden.Das Job Characteristics Model nach Hackman und Oldham (1976) wird separat behandelt, da dieser theoretische Ansatz die arbeitspsychologische Wissenschaft stark geprägt hat. Auch der auf dem Modell aufbauende Fragebogen, der Job Diagnostic Survey [JDS], findet eine zentrale methodische Anwendung in dieser Arbeit. Um eine Korrelation zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsmotivation herstellen zu können, werden weitere sowohl Inhalts- als auch Prozesstheorien hinzugezogen.