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Lassen sich Erinnerungen löschen? Nutzen wir tatsächlich nur zehn Prozent unseres Gehirns? Wie merkt das Gehirn, dass ein Witz lustig ist? Macht klassische Musik Babys tatsächlich klüger?Aamodt und Wang räumen mit zahlreichen Mythen auf, die sich als vermeintliches Wissen festgesetzt haben (blinde Menschen hören besser), verteilen Wissenshappen (Wie hoch ist der Energiebedarf des Gehirns?) und geben nützliche Tipps (Wie überwinden wir Jetlag besser?). »Unser Gehirn ist wie ein China-Imbiss: Überfüllt, chaotisch, aber irgendwie sind zum Schluss alle Bestellungen erledigt. Das Buch 'Welcome to…mehr

Produktbeschreibung
Lassen sich Erinnerungen löschen? Nutzen wir tatsächlich nur zehn Prozent unseres Gehirns? Wie merkt das Gehirn, dass ein Witz lustig ist? Macht klassische Musik Babys tatsächlich klüger?Aamodt und Wang räumen mit zahlreichen Mythen auf, die sich als vermeintliches Wissen festgesetzt haben (blinde Menschen hören besser), verteilen Wissenshappen (Wie hoch ist der Energiebedarf des Gehirns?) und geben nützliche Tipps (Wie überwinden wir Jetlag besser?). »Unser Gehirn ist wie ein China-Imbiss: Überfüllt, chaotisch, aber irgendwie sind zum Schluss alle Bestellungen erledigt. Das Buch 'Welcome to your Brain' zeigt, wie das geht - und wie wir es noch besser machen können. Die Autoren erklären das neue Bild, das die Wissenschaft vom Gehirn entwirft. In ihren Tipps gehen sie weit über modisches Gehirnjogging hinaus.« Die Welt

Autorenporträt
Wang, Samuel
Samuel Wang ist Professor für Neurowissenschaften an der Princeton University. Für seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Aamodt, Sandra
Sandra Aamodt ist Chefredakeurin von 'Nature Neuroscience', der führenden Wissenschaftszeitschrift auf dem Gebiet der Hirnforschung.
Rezensionen
"Endlich vermittelt ein Buch das Geschehen unter unserer Schädeldecke unterhaltsam, verständlich und auf dem Höhepunkt der Forschung. (...) Die Autoren unterhalten den Leser mit originellen und überraschenden Einsichten und greifen dabei auf aktuelle Forschungsergebnisse zurück. (...) Ein Buch, das auf unterhaltsame Weise ein ganzes Stück klüger macht." -- Eva Tenzer, Bild der Wissenschaft

"An Büchern über das Gehirn herrscht nicht gerade Mangel. Dieses hier sticht durch wohltuende Nüchternheit heraus. (...) Etwas abgehobenere Fragestellungen - etwas nach dem Bewußtsein, dem Verhältnis von Gehirn und Willensfreiheit oder Spiritualität - werden durchaus nicht ausgespart. Dabei zeigt sich der Sinn für wissenschaftliche Bodenhaftung, den die Autoren überzeugend und mit Witz zu demonstrieren wissen, erst recht in gutem Licht. Bevor man sich in abgründige Probleme verläuft, so lautet ihre Maxime, gibt es eine Menge von konkreten Phänomenen zu behandeln. Mit ihrem Buch kann man die Probe darauf machen und dabei einige solide Ratschläge einholen." -- hmay, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Dieses Buch ist eine Mischung aus Reiseführer und Bedienungsanleitung - für unseren Kopf. Zwei amerikanische Hirnforscher beweisen, dass Wissenschaft und Lesespaß kein Widerspruch sein müssen. Wie Märchenonkel entführen sie uns in die Welt spannender Experimente und geben nebenbei jede Menge Tipps, wie wir dieses Wissen im Alltag nutzen können. Ein Sachbuch, das man genauso wenig aus der Hand legen möchte wie den Feierabendschmöker!" -- mh, emotion

"Wer mehr über diesen biologischen "Supercomputer" wissen möchte, zum Beispiel, aus welchen Teilen er besteht und wie diese zusammenarbeiten, damit wir mit unserer Umwelt sinnvoll in Kontakt treten können, dem sei das Buch "Welcome to your Brain" von Sandra Aamodt und Samuel Wang ans Herz gelegt. Trotz der geballten Ladung an Fachwissen ist das Werk kein trockenes Sachbuch, sondern ein "respektloser Führer durch die Welt unseres Gehirns", wie der Untertitel ironisch- korrekt verspricht. Und ja, man "hört" den beiden "Reiseführern" gerne zu, denn als Chefredaktorin der Fachzeitschrift "Nature Neuroscience" (Aamodt) und als Professor für Neurowissenschaften an der Princeton University (Wang) kennen sie den Weg." -- H.W., Neue Zürcher Zeitung
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