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Dem Verhörspezialisten reicht es jetzt. "Sie sind wohl ein lustiger Mensch?" "Ja, ich bin lustig. Aber kein Mensch." "Wir sind nicht dafür bekannt, mit Lustigkeit besonders gut umgehen zu können." "Das macht nichts, das kann man lernen." "So mein Lieber, ich frage Sie zum letzten Mal, wie heißen Sie?" "Ich benutze verschiedene Namen." "Ich bin mit ihrem richtigen zufrieden." "Genau genommen Xorp von Xentyph." "Wie schreibt man das?" "X-o-r-p von X-e-n-t-y-p-h." "Wo liegt dieses Xentyph?" Zu entfernt, als dass Sie es begreifen könnten." "Sie sind nicht der erste Alien, den wir auf seine…mehr

Produktbeschreibung
Dem Verhörspezialisten reicht es jetzt. "Sie sind wohl ein lustiger Mensch?" "Ja, ich bin lustig. Aber kein Mensch." "Wir sind nicht dafür bekannt, mit Lustigkeit besonders gut umgehen zu können." "Das macht nichts, das kann man lernen." "So mein Lieber, ich frage Sie zum letzten Mal, wie heißen Sie?" "Ich benutze verschiedene Namen." "Ich bin mit ihrem richtigen zufrieden." "Genau genommen Xorp von Xentyph." "Wie schreibt man das?" "X-o-r-p von X-e-n-t-y-p-h." "Wo liegt dieses Xentyph?" Zu entfernt, als dass Sie es begreifen könnten." "Sie sind nicht der erste Alien, den wir auf seine Normalgröße und Herkunft reduzieren." "Na dann. Nur zu, zeigen Sie mir, was Sie draufhaben." "Du verdammter aufgeblasener Psychopath! Wenn wir mit dir durch sind, bist du im Bestfall ein Nichts." "Das bin ich im Grunde ohnehin, auch ohne ihr Dazutun. Allerdings kann dieses Nichts allerhand bewirken." "Da sind wir aber gespannt, was so ein Nichts drauf hat." Als der Verhörspezialist (Deckname Caligula) dreißig Minuten später mit seinen zwei Folterknechten und einem praktischen Werkzeug den Verhörraum betritt, ist dieser leer. Keine Spur von dem verdammten Kerl auf dem Stuhl. Doch eine Spur ist da. Auf dem Tisch liegt ein Zettel...
Autorenporträt
Hartmut Zingel war fast 25 Jahre im deutschen und internationalen Filmgeschäft im Bereich Licht, Kamera und Drehbuch tätig. So hatte er die Gelegenheit, die Welt von der `Backstage¿-Position aus zu erfahren, dort, wo das ungeschminkte Leben pulsiert. "Es ist ein wunderbar befreiendes Gefühl, sich nicht von den Schranken ökonomischer Notwendigkeiten, die die Arbeit beim Film vornehmlich beherrschen, in der Phantasie einengen zu lassen und sich bei der Schaffung von Illusionen keine Zügel anlegen zu müssen." Das vorliegende Buch ist sein dritter Roman.