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Dieses Buch ist ein Ergebnis meiner intensiven Auseinandersetzung mit der Sprache in einem Poetenforum während der Pandemiezeit von COVID 19. Dieser rege fast tägliche Austausch hat meinem Wunsch, mich auch metrisch zu verbessern, Rechnung getragen und ich hoffe sehr, dass dies auch für den Leser ersichtlich ist. Meinen eigenen Stil habe ich trotzdem nicht ganz verlassen. Ein sehr interessantes Jahr, ein sehr interessantes Buch, wenn man sich darauf einlässt. Aus diesem Grund habe ich meine zum Großteil lyrischen Texte der real eingestellten Zeitangepasst, um die im Jahresablauf entstandenen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Ergebnis meiner intensiven Auseinandersetzung mit der Sprache in einem Poetenforum während der Pandemiezeit von COVID 19. Dieser rege fast tägliche Austausch hat meinem Wunsch, mich auch metrisch zu verbessern, Rechnung getragen und ich hoffe sehr, dass dies auch für den Leser ersichtlich ist. Meinen eigenen Stil habe ich trotzdem nicht ganz verlassen. Ein sehr interessantes Jahr, ein sehr interessantes Buch, wenn man sich darauf einlässt. Aus diesem Grund habe ich meine zum Großteil lyrischen Texte der real eingestellten Zeitangepasst, um die im Jahresablauf entstandenen Empfindungen, von denen vielleicht einige in dieser schwierigen Pandemiezeit von vielen Menschen geteilt werden, in den Vordergrund zu stellen. Viel eigenes Erinnern wünsche ich dem Leser.
Autorenporträt
Seit meinem 9. Lebensjahr schreibe ich, dichte ich und erfinde Geschichten. Was mich an einem erfolgreichen Muttertagsnachmittag im Alter von 10 Jahren nach Verlesung des "Zauberbuchs" vor ca. 100 Leuten einen Höhenflug durchleben ließ. Damals war ich mir sicher, dass ich eines Tages so berühmt wie Schiller oder Goethe werden müsste. Das hat sich etwas relativiert. Heute schreibe ich einfach um des Schreibens willen, manchmal nächtelang. Ich erfreue mich an meinem geschriebenen Wort und nur über Aufforderung und Einladung lese ich manchmal offiziell. Niemals gegen Entgelt, sondern immer nur deshalb, weil ich es, wenn ich es mache, auch sehr gern mache. Schreiben an sich und das Geschriebene vor einem zu Publikum lesen, welches die Worte in ihrer Gesamtbedeutung und Tiefe anerkennt und sich damit identifizieren kann, ist eine eigene ideale Welt für mich. Ich wähle Themen, die es mir wichtig erscheinen lassen, dass man darüber schreibt und lasse auch gerne ein bisschen Charme und Fr

öhlichkeit einfließen. Obwohl jetzt immerhin schon 63 Jahre jung, Oma und in Pension, wird mein Drang nach der "Feder" (in dem Fall den Tasten) immer größer. In diesem Sinne werden auch meine Bücher besser - meine ich. Viel Freude und tiefes Empfinden wünsche ich beim Lesen.