Inzwischen ist es auch in der Sozialen Arbeit üblich, Aufgaben mit Hilfe des Computers zu bewältigen. Dadurch sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonderen Belastungen ausgesetzt. Sie sind häufig ergonomisch nicht adäquat ausgestattet.Die Leitfrage dieser Arbeit lautet folglich: Was muss beachtet werden, damit ein Arbeitsplatz hinsichtlich seiner Computerausstattung, der räumlichen und materiellen Bedingungen so gestaltet ist, dass Gesundheit und Wohlbefinden gefördert wird?Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden verschiedene Arbeitsplätze in Hinblick auf die bestehenden Bedingungen ausgewertet. Ergebnisse aus der Studie sowie theoretische Aspekte stellen die Grundlage für einen Kriterienkatalog dar, der einen idealen Arbeitsplatz beschreibt und so zur Vision"wellness@work" einen Beitrag liefert.