Über dieses Buch:
Martin Mehner ist besessen vom Mysterium der Zeit. Es geht in diesem Roman nicht um den Weltuntergang und es geht auch nicht wirklich um Zeitreisen.
Es geht vielmehr um den Versuch, zu neuen Sichtweisen auf die Zeit zu finden - dass sie mehr ist als nur die Aneinanderreihung von Minuten, ablesbar an einer Uhr.
Und es geht um die Frage, was künftige Generationen wohl täten, wenn sie die Möglichkeit hätten, uns in ihrer Vergangenheit zu besuchen. Würden sie eingreifen? Würden sie sich zu erkennen geben?
Sind die Außerirdischen, von denen von Anbeginn her in den alten Mythen die Rede ist, vielleicht sogar Besucher aus der Zukunft?
Martin Mehner ist besessen vom Mysterium der Zeit. Es geht in diesem Roman nicht um den Weltuntergang und es geht auch nicht wirklich um Zeitreisen.
Es geht vielmehr um den Versuch, zu neuen Sichtweisen auf die Zeit zu finden - dass sie mehr ist als nur die Aneinanderreihung von Minuten, ablesbar an einer Uhr.
Und es geht um die Frage, was künftige Generationen wohl täten, wenn sie die Möglichkeit hätten, uns in ihrer Vergangenheit zu besuchen. Würden sie eingreifen? Würden sie sich zu erkennen geben?
Sind die Außerirdischen, von denen von Anbeginn her in den alten Mythen die Rede ist, vielleicht sogar Besucher aus der Zukunft?