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Weltweit sterben ganze Stämme von Honigbienen. Anfang 2008 blieb in Amerika ein Drittel aller Bienenstöcke unbewohnt; in Frankreich liegt die Sterberate sogar bei 60 Prozent. Der britische Agrarminister warnt davor, dass die Honigbiene bereits in zehn Jahren ausgestorben sein könnte. Wenn die Welt ihre schwarz-gelben Arbeiter verliert, verschwindet nicht nur der Honig vom Frühstücksbrot, sondern alles, was auf der Bestäubung von Bienen beruht. Ein Drittel unserer essbaren Pflanzen, aber auch Futtermittel für Nutztiere und pflanzliche Rohstoffe sind damit in Gefahr. Was steckt hinter der…mehr

Produktbeschreibung
Weltweit sterben ganze Stämme von Honigbienen. Anfang 2008 blieb in Amerika ein Drittel aller Bienenstöcke unbewohnt; in Frankreich liegt die Sterberate sogar bei 60 Prozent. Der britische Agrarminister warnt davor, dass die Honigbiene bereits in zehn Jahren ausgestorben sein könnte. Wenn die Welt ihre schwarz-gelben Arbeiter verliert, verschwindet nicht nur der Honig vom Frühstücksbrot, sondern alles, was auf der Bestäubung von Bienen beruht. Ein Drittel unserer essbaren Pflanzen, aber auch Futtermittel für Nutztiere und pflanzliche Rohstoffe sind damit in Gefahr. Was steckt hinter der Katastrophe? Sind es Viren, Pestizide, die Chemiekonzerne oder klimatische Bedingungen? Oder sind sogar die Imker selbst Schuld? In diesem Buch gehen zwei leidenschaftliche Imker diesen und anderen Fragen nach. Und stellen die dringende Frage: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, die Honigbienen vor dem Aussterben zu retten und mit ihnen die Welt, wie wir sie kennen?
Autorenporträt
Alison Benjamin ist stellvertretende Herausgeberin des Society Guardian und schreibt über ökologische und gesellschaftliche Themen. Mit ihrem Partner Brian McCallum begann sie vor drei Jahren eine Bienenzucht. Gemeinsam halten sie einige Bienenstöcke in London.