Das Phänomen "Fremde" exemplarisch erlebt von mehr als einem Dutzend österreichischer Künstler/innen, Forscher/innen und Reisenden, wird aus vorwiegend biographischer Perspektive bearbeitet. Die von Kirchner und Pfeisinger herausgegebenen Essays lesen sich als Reflexionen zur Bedeutung von Ferne und Fremde und sind zugleich zeithistorische Dokumente eines Österreichertums fern der Heimat.