Auf wundersame Art gelangt ein handgeschriebenes Manuskript aus Brasilien nach Deutschland. Ein Verlagsangestellter bekommt diese Lebensgeschichte in die Hände und liest sie interessiert. Der Verfasser berichtet, dass er als junger Mitarbeiter einer deutschen Firma in eine Neubaustadt in Brasilien versetzt wurde. Der Kontakt mit brasilianischen Eingeborenen bewog ihr zum Zivilisationsausstieg. Mehrere Monate lebte der Mann bei den Indios im tiefsten Dschungel. In dieser Zeit zeigten ihm die Eingeborenen ein ihnen heiliges Tal mit einem schönen See. Dieser See zeigte ein unerklärliches Geheimnis auf. Zu einem späteren Zeitpunkt machte sich der junge Deutsche auf, das Geheimnis auf eigene Faust zu lüften. Bei dieser Aktion verlor er beinahe das Leben. Der Erzähler fand sich plötzlich in einer geheimnisvollen unbekannten Welt wieder. Dort erfuhr er offenbar die Erfüllung seines Daseins. Darüberhinaus verlor er sein Herz an eine schöne Frau. Aufgrund der in dieser wunderbaren Welt bestehenden Gesetze endet die herrliche Zeit jedoch. Der junge Mann fand sich ohne entsprechende Erinnerung am Ufer des Sees wieder. Erneut lebte er eine Weile bei den Eingeborenen. Dann kehrte er in die Zivilisation und nach Deutschland zurück. Wie vielen anderen Menschen auch, wiederfährt dem Verfasser der Lebensgeschichte ein schwerer Unfall. Während des dadurch bedingten Komas wurden deutlich vernehmbare Laute des Verunfallten auf Tonbändern aufgezeichnet. Sie brachten beim Abhören einen Teil der verschollenen Erinnerungen zurück. Nach seiner Genesung begab sich der junge Deutsche erneut nach Brasilien. Zunächst besuchte er den ihm bekannten Eingeborenenstamm. Dann jedoch begab er sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Welt und seine verlorene Liebe. Hierbei begegneten ihm unglaubliche und abenteuerliche Ereignisse. In der Lebensgeschichte wird schließlich beschrieben, wie viel Zeit und Mühe die Suche beanspruche.