Das literarische Schaffen ist eine spezifische Ausdruckssphäre der Subjektivität des Autors, insbesondere der weltanschaulichen Einstellungen des Autors. Die Weltanschauung des Autors wird in den Werken durch bestimmte Formen ausgedrückt, deren Untersuchung eine bestimmte Logik im Ausdruck der weltanschaulichen Orientierungen des Subjekts der literarischen Werke im literarischen Prozess offenbart. Das Buch bietet einen detaillierten historischen und theoretischen Aspekt des untersuchten Problems sowie die Analyse der Formen des weltanschaulichen Wissens im Bereich des literarischen und künstlerischen Schaffens. Solche Formen sind grundlegende Mittel des künstlerischen Ausdrucks und der Modellierung, d.h. des künstlerischen Bildes und des künstlerischen Begriffs, die die Grundeinheiten für den Aufbau des künstlerischen und sprachlichen Bildes der Welt sind. Beide Weltbilder stellen eine einheitliche Integrität dar, die das künstlerische Weltmodell des Autors verdeutlicht, das auf dem immanenten Bewusstsein des Subjekts der literarischen Welterschaffung beruht. Das Buch richtet sich an Spezialisten auf dem Gebiet der Literaturtheorie, der Philosophie und der Ästhetik, aber auch an ein breites Spektrum von Lesern, die sich für Fragen der kreativen Selbstverwirklichung der Persönlichkeit interessieren.
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