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Fremdes fasziniert und macht Angst. Die europäische Kulturgeschichte zeigt: Selbstbilder und Konstrukte "des Fremden" bedingen sich wechselseitig und Ängste sind Treiber der Dynamik, wie Untersuchungen zur Krisenbewältigung in der Renaissance, zur Kulturgeschichte des Reisens oder zur medialen Berichterstattung zeigen. Diese Wahrnehmungsmuster zu erkennen, bietet die Chance, im interkulturellen Kontakt Selbst und Fremde_s als Figur und Hintergrund wahrzunehmen - und damit neue Perspektiven für Globale Bildung und die Entwicklung pädagogischer Professionalität in diversitätsbewussten Lehr-Lernprozessen.…mehr

Produktbeschreibung
Fremdes fasziniert und macht Angst. Die europäische Kulturgeschichte zeigt: Selbstbilder und Konstrukte "des Fremden" bedingen sich wechselseitig und Ängste sind Treiber der Dynamik, wie Untersuchungen zur Krisenbewältigung in der Renaissance, zur Kulturgeschichte des Reisens oder zur medialen Berichterstattung zeigen. Diese Wahrnehmungsmuster zu erkennen, bietet die Chance, im interkulturellen Kontakt Selbst und Fremde_s als Figur und Hintergrund wahrzunehmen - und damit neue Perspektiven für Globale Bildung und die Entwicklung pädagogischer Professionalität in diversitätsbewussten Lehr-Lernprozessen.
Autorenporträt
Alfred Holzbrecher, Dr. phil. habil., Studienrat am Gymnasium, seit 1999 Professor für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik (i.R.) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Rezensionen
»Eine der Stärken des Buches besteht darin, dass der Autor didaktisch-methodische Lehr-Lernumgebungen vorstellt, die für Lehrkräfte und für Lernende eine solche Selbstreflexion ermöglichen.« Kuno Rinke, POLIS, 02/2024