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Der Vater ist Oberhaupt und Stütze der Familie. Doch Kinder und Familie verlieren den Vater, der zuvor tagtäglich mit dem Feuer kämpfte und dessen Leid auf der Waage gewogen wurde, bis er ganz und für immer verbrannte. Der Dichter ruft seine Musen herbei, die zum Glück kamen, mit ihren göttlichen Stimmen, mit ihren seltenen und klaren Gedanken, mit ihren magischen Zügen, Gefühlen und Leidenschaften - darüber erzählt Dzemail im ersten Teil des Buches "Im Schoß des Rheins".Im zweiten Teil "Roma Golgota" schreibt Dzemail über einen verwundeten Vogel, zuhörend dem Echo der Kambana, das aus der…mehr

Produktbeschreibung
Der Vater ist Oberhaupt und Stütze der Familie. Doch Kinder und Familie verlieren den Vater, der zuvor tagtäglich mit dem Feuer kämpfte und dessen Leid auf der Waage gewogen wurde, bis er ganz und für immer verbrannte. Der Dichter ruft seine Musen herbei, die zum Glück kamen, mit ihren göttlichen Stimmen, mit ihren seltenen und klaren Gedanken, mit ihren magischen Zügen, Gefühlen und Leidenschaften - darüber erzählt Dzemail im ersten Teil des Buches "Im Schoß des Rheins".Im zweiten Teil "Roma Golgota" schreibt Dzemail über einen verwundeten Vogel, zuhörend dem Echo der Kambana, das aus der Ferne zu hören ist.Ibraim Dzemail erzählt in 30 Gedichten über Nomaden, Auswanderer und Umzüge und singt ehrlich über Erlebtes und vergisst dabei den Weg zum ursprünglichen Heimatland Indien nicht.
Autorenporträt
Ibraim D¿email-Skarabeys wurde 1954 in Skopje, Makedonien, geboren und studierte dort an der Universität. Er ist einer der Gründer des Theaters ¿Phralipe¿ und war dort eine Zeitlang als Schauspieler und Vorsitzender tätig. Weiters gründete er mit einer Gruppe der Intellektuellen den Literaturverein ¿J. B. Titö und war als Vorsitzender sehr engagiert. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichte in makedonischen und internationalen Literaturzeitschriften. Im November 2018 nahm D¿email an der Konferenz in Indien zum 1000-jährigen Exodus der Roma teil. Im Juni wurde ihm unter anderem ein Akademiker-Diplom für seinen unermüdlichen Einsatz für Menschenrechte der Roma und Sinti in Europa verliehen. Ebenfalls erhielt er ein Zertifikat der Gesellschaft für Menschenrechte und humanitäre Föderation in Indien. Im Juli 2019 erhielt er ebenfalls ein Zertifikat aus Deutschland für seine unverwechselbare und anspruchsvolle Poesie. Seit Jänner 2019 ist Ibraim D¿email freier Künstler in Deutschland.