Der Vater ist Oberhaupt und Stütze der Familie. Doch Kinder und Familie verlieren den Vater, der zuvor tagtäglich mit dem Feuer kämpfte und dessen Leid auf der Waage gewogen wurde, bis er ganz und für immer verbrannte. Der Dichter ruft seine Musen herbei, die zum Glück kamen, mit ihren göttlichen Stimmen, mit ihren seltenen und klaren Gedanken, mit ihren magischen Zügen, Gefühlen und Leidenschaften - darüber erzählt Dzemail im ersten Teil des Buches "Im Schoß des Rheins".Im zweiten Teil "Roma Golgota" schreibt Dzemail über einen verwundeten Vogel, zuhörend dem Echo der Kambana, das aus der Ferne zu hören ist.Ibraim Dzemail erzählt in 30 Gedichten über Nomaden, Auswanderer und Umzüge und singt ehrlich über Erlebtes und vergisst dabei den Weg zum ursprünglichen Heimatland Indien nicht.