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Das kleine Mädchen wächst in einer Familie mit vier Kindern auf. Die Familie wohnt in einem großen Haus in einem Wohnviertel in der Nähe eines Waldes. Das kleine Mädchen darf nicht mitspielen. Stattdessen muss sie Arbeiten in Haus und Garten verrichten. Nach der Schule und der Arbeit im Haus geht sie in den Wald und setzt sich dort auf den Waldboden. Sie lernt dabei die Tiere des Waldes kennen und kann die meisten Tierstimmen exakt nachmachen. Sie fragt sich, warum sie ausgeschlossen wird. Hilfe erhält sie von einer weisen Waldohreule. Mit der Zeit gewinnt sie viele Freunde. Dazu gehören die…mehr

Produktbeschreibung
Das kleine Mädchen wächst in einer Familie mit vier Kindern auf. Die Familie wohnt in einem großen Haus in einem Wohnviertel in der Nähe eines Waldes. Das kleine Mädchen darf nicht mitspielen. Stattdessen muss sie Arbeiten in Haus und Garten verrichten. Nach der Schule und der Arbeit im Haus geht sie in den Wald und setzt sich dort auf den Waldboden. Sie lernt dabei die Tiere des Waldes kennen und kann die meisten Tierstimmen exakt nachmachen. Sie fragt sich, warum sie ausgeschlossen wird. Hilfe erhält sie von einer weisen Waldohreule. Mit der Zeit gewinnt sie viele Freunde. Dazu gehören die alte Hermelin-Dame, das Mauswiesel, die Iltis-Cousinen und die Frau mit dem großen schwarzen Hund aus dem schiefen Haus am Ende der Wiese sowie deren Sohn. Auch ihre Oma gehört dazu, die ihr die Geschichte der Familie und die Folgen des Zweiten Weltkriegs erklärt. Die Oma nimmt sie auch zu ihren Kaffeekränzchen mit. Dort taucht das kleine Mädchen in die Zeit der 20er Jahre ein. Annegret Hahn
Autorenporträt
Ich bin in der Zeit des beginnenden Wirtschaftswachstums in der sogenannten Baby-Boomer Generation aufgewachsen. Meine frühe Kindheit habe ich in der Innenstadt von Braunschweig verbracht. Ich kann mich noch gut an das Haus mit 4 Etagen erinnern. Jeder der Wohnungen fehlten zwei Zimmer, die eine Sprengbombe abgerissen hatte. Später ist meine Familie an den Stadtrand von Braunschweig gezogen. Die Zeit unter Hitler und die Kriegszeit mit ihren Entbehrungen waren noch nicht verarbeitet. Das Familienleben war sowohl durch das Wirtschaftswachstum als auch durch meine Eltern geprägt, die selbst keine Kindheit und Jugend gehabt hatten und von der 1. bis zur letzten Klasse an der Hitlerjugend und dem Bund Deutscher Mädel teilnehmen mussten. Die Erfahrungen meiner Eltern haben unser Familienleben geprägt. Halt war meine Oma, die eine lebendige freundliche Jugend hatte, und Freundlichkeit lebte.