Vergangene Schrecken und Gräueltaten leibhaftig erleben, wer kann das schon? Also sollte der Sänger Homther den Göttern dankbar für diese Gabe sein, zumal sie manchmal auch nützlich ist. Etwa wenn Appollunes, Gott der Dichtkunst, ein Epos über den Krieg von Troya'a in Auftrag gibt. Doch kaum hat Homther das heilige Schlachtfeld betreten, stolpert er schon über eine Leiche, und die ist real und keine Vision. War dieser Auftrag eine Falle? Und was hat es mit all den düsteren Orakeln auf sich?