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Die Sammlung Korine und Max E. Ammann umfasst über 5000 Werke aus allen Bereichen der Aussenseiterkunst, auch genannt Outsider Art. Vertreten sind Werke psychisch Kranker, geistig Behinderter, von Gefängnisinsassen, spirituellen Medien und gesellschaftlichen Aussenseitern. Ebenso sind Beispiele von bäuerlichen Naiven, der 'klassischen' Art brut oder der Folk Art in der Sammlung vertreten. Die Werkliste glänzt mit so berühmten Namen wie Wölfli, Walla, Aloïse oder Theo. Fast spannender noch als die durchweg hochklassigen Werke dieser Künstler sind die Neuentdeckungen, die sich in der Sammlung…mehr

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Produktbeschreibung
Die Sammlung Korine und Max E. Ammann umfasst über 5000 Werke aus allen Bereichen der Aussenseiterkunst, auch genannt Outsider Art. Vertreten sind Werke psychisch Kranker, geistig Behinderter, von Gefängnisinsassen, spirituellen Medien und gesellschaftlichen Aussenseitern. Ebenso sind Beispiele von bäuerlichen Naiven, der 'klassischen' Art brut oder der Folk Art in der Sammlung vertreten. Die Werkliste glänzt mit so berühmten Namen wie Wölfli, Walla, Aloïse oder Theo. Fast spannender noch als die durchweg hochklassigen Werke dieser Künstler sind die Neuentdeckungen, die sich in der Sammlung Ammann befinden: Wer kennt schon ausserhalb Finnlands die religiösen Fantasien eines Petri Martikainen oder die aus Schrottteilen zusammengebauten Tiere von Alpo Koivumäki? Wer hat schon Arbeiten gesehen von Gaston Teuscher, Michel Dave oder Melvin Way?Der Ausstellungskatalog setzt sich das Ziel, mit einer Auswahl von rund 350 Schlüsselarbeiten aus der Sammlung die Vielfalt und Eigenheiten derheute unter diesem Begriff zusammengefassten Phänomene repräsentativ sichtbar zu machen. Die umfassende Publikation beinhaltet einen ausführlichen Bildteil, Biografien der in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Künstler sowie Texte zur Aussenseiterkunst.
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Autorenporträt
Max E. Ammann, geb. 1940, wurde 1974 zum Präsidenten der Internationalen Vereinigung der Pferdesportjournalisten gewählt. Die Arbeit für den Springreiter-Weltcup führte Max E. Ammann rund um dieWelt. Das Reisen nutzten er und seine Frau Korine immer auch für Museums- und Atelierbesuche beiKünstlern, wobei sich Letztere seit 1995 mehr und mehr auf Aussenseiterkünstler konzentrierten.Markus Landert, geb. 1958, studierte an der Uni Zürich Kunstwissenschaft. Journalistische Tätigkeit. Assistent des Direktors des Kunstmuseums Bern. Seit 1993 Direktor des Kunstmuseums Thurgau.