Die zweibändige Rentsch-Weltgeschichte wurde 1992 nach einer gründlichen Überarbeitung in aktualisierter und modernisierter Form neu aufgelegt. Dabei wurde insbesondere der modernen Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg jener Raum zugestanden, den ein moderner Geschichtsunterricht verlangt. Besonders die Umwälzungen von 1989 und der Zusammenbruch des Ostblocks verlangten nach einer neuen Darstellung der Geschichte des Kalten Krieges. Verstärkt wurde ebenfalls das Gewicht der aussereuropäischen Kulturen, insbesondere in der Zeit des Imperialismus und seit der Entkolonisierung.
Die Rensch-Weltgeschichte erhebt den Anspruch, die Weltgeschichte in einer gewissen Breite und Vielfalt zu erfassen und sie nicht allzu sehr auf exemplarische Fälle zu reduzieren. Sie lässt den Lehrenden methodische Freiheit und ermöglicht den Lernenden, ihre eigene Auswahl zu treffen.
Die Rensch-Weltgeschichte erhebt den Anspruch, die Weltgeschichte in einer gewissen Breite und Vielfalt zu erfassen und sie nicht allzu sehr auf exemplarische Fälle zu reduzieren. Sie lässt den Lehrenden methodische Freiheit und ermöglicht den Lernenden, ihre eigene Auswahl zu treffen.