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Seit der Tschernobyl-Katastrophe beschäftige ich mich mit den Folgen von ionisierender Strahlung. Das Strahlenrisiko ist ein Gesundheitsrisiko-auch bei geringen Dosen. Dieses Risiko wird verharmlost. Alternative Studien werden nicht anerkannt. Selbst die Weltgesundheitsbehörde darf nichts über Strahlenrisiko veröffentlichen, was nicht zuvor von der Internationalen Atomenergie Organisation genehmigt wurde (Seit 1959). Die nukleare Sicherheit liegt im Umwelt-Ressort. Das Sichern und Überwachen von kerntechnischen Anlagen ist dort auch richtig angesiedelt. Die gesundheitliche Folgenabschätzung…mehr

Produktbeschreibung
Seit der Tschernobyl-Katastrophe beschäftige ich mich mit den Folgen von ionisierender Strahlung. Das Strahlenrisiko ist ein Gesundheitsrisiko-auch bei geringen Dosen. Dieses Risiko wird verharmlost. Alternative Studien werden nicht anerkannt. Selbst die Weltgesundheitsbehörde darf nichts über Strahlenrisiko veröffentlichen, was nicht zuvor von der Internationalen Atomenergie Organisation genehmigt wurde (Seit 1959). Die nukleare Sicherheit liegt im Umwelt-Ressort. Das Sichern und Überwachen von kerntechnischen Anlagen ist dort auch richtig angesiedelt. Die gesundheitliche Folgenabschätzung sollte von Medizinern und dem Gesundheits-Ressort verwaltet werden. Vom Umwelt-Ressort hört man Begriffe wie "vernachlässigbar", die sonst nirgends im Sprachgebrauch von Gesundheitsbehörden zu finden sind. Dem Buch liegen persönliche Erfahrung und Erlebnisse zugrunde. Kapitel 1 + 3 sind mit sehr persönlichen Gedanken und Erlebnissen versehen. Für den Hauptteil hat der Autor sehr viel recherchiert und viele (auch lange) Zitate aufgenommen. Es sind auch 3 Kapitel aus dem japanischen Buch "TOKYO 2020" (in Deutsch) enthalten.
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Autorenporträt
Paul Koch, geboren 23.09.1947 in Langenaltheim/Bayern. Erstberuf Elektriker, später Diakon für Jugend-, Erwachsenen- und Sozialarbeit in  der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig. Nach dem Tschernobyl-Gau: Vereinsgründung zur Hilfe für Kinder von Tschernobyl. Nach Fukushima: Engagement ¿Aktionswochen zu Tschernobyl und Fukushimä.