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Bildungspolitik ist längst schon keine nationale Angelegenheit mehr. Das zeigen die PISA-Studie oder die Bologna-Initiative als auch die in letzter Zeit zunehmend im Blickpunkt stehenden Kulturtransfers. Dieser Band behandelt Formen und Prozesse der weltweiten Vernetzung von Bildungspolitik und Pädagogik seit dem 19. Jahrhundert: von frühen Beispielen internationaler Bildungsberichterstattung über die Rolle der Weltbank in den Bildungsreformen postsozialistischer Länder bis hin zur sozialwissenschaftlichen Theoriedebatte über die Herausbildung der einen "Weltkultur" und die Beharrungskraft kulturspezifischer "Bedeutungswelten".…mehr

Produktbeschreibung
Bildungspolitik ist längst schon keine nationale Angelegenheit mehr. Das zeigen die PISA-Studie oder die Bologna-Initiative als auch die in letzter Zeit zunehmend im Blickpunkt stehenden Kulturtransfers. Dieser Band behandelt Formen und Prozesse der weltweiten Vernetzung von Bildungspolitik und Pädagogik seit dem 19. Jahrhundert: von frühen Beispielen internationaler Bildungsberichterstattung über die Rolle der Weltbank in den Bildungsreformen postsozialistischer Länder bis hin zur sozialwissenschaftlichen Theoriedebatte über die Herausbildung der einen "Weltkultur" und die Beharrungskraft kulturspezifischer "Bedeutungswelten".
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Autorenporträt
Jürgen Schriewer ist Professor für Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Humboldt Universität Berlin.