Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 4,47 €
  • Gebundenes Buch

Wie heiratet man in Asien? Worüber lacht man in Afrika? Welche Jenseitsvorstellungen hatte man in Peru? Was ist Ästhetik? Wie unterscheiden sich politische Machthaber? Es gibt kein zentraleres Menschheitsthema als die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt: Sie entscheiden über Rang und Status, Krieg und Frieden sowie über die Bedeutung von Leben und Tod. In diesem Buch beschäftigen sich die Autoren mit den zahlreichen und erstaunlichen Möglichkeiten der Menschen die Welt zu sehen, zu deuten und zu ordnen. Weltweit einzigartige Objekte erklären menschliches Denken und Handeln und…mehr

Produktbeschreibung
Wie heiratet man in Asien? Worüber lacht man in Afrika? Welche Jenseitsvorstellungen hatte man in Peru? Was ist Ästhetik? Wie unterscheiden sich politische Machthaber? Es gibt kein zentraleres Menschheitsthema als die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt: Sie entscheiden über Rang und Status, Krieg und Frieden sowie über die Bedeutung von Leben und Tod. In diesem Buch beschäftigen sich die Autoren mit den zahlreichen und erstaunlichen Möglichkeiten der Menschen die Welt zu sehen, zu deuten und zu ordnen. Weltweit einzigartige Objekte erklären menschliches Denken und Handeln und sensibilisieren für kulturelle Unterschiede und verbindende Gemeinsamkeiten, die uns in einer zunehmend globalisierten Welt begegnen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Inés de Castro ist seit 2010 Direktorin des Linden-Museums Stuttgart. Sie wurde1968 in Buenos Aires geboren und war zuletzt stellvertretende Direktorin, Prokuristin und Kuratorin der ethnologischen Sammlungen des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim. Promotion und das Studium der Fächer Ethnologie und Altamerikanistik absolvierte sie an der Universität Bonn. Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit sind die Kulturen Mesoamerikas. Ulrich Menter studierte Ethnologie und Volkskunde in Göttingen und Leiden. Bevor er 2010 Kurator der Ethnologischen Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim wurde, war er Projektleiter am Linden-Museum Stuttgart. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit stehen die Kulturen und Gesellschaften Ozeaniens, mit deren Kultur- und Autonomiepolitik er sich auch in seiner Dissertation auseinandersetzte.