Auch in seinem dritten Lyrikband spürt Frithjof Northmann den zahllosen Schludereien, Gewohnheiten und Verschlimmbesserungen im deutschen (Sprach-)Alltag nach. Denn nichts ist so absurd wie das Gewohnte - oder flotte Änderungen, die nicht hinterfragt werden. Northmann hinterfragt jeden Buchstaben, jedes Wort. Seine linguistische Akrobatik kommt mal bitteröse und mal unterhaltsam-leicht daher. Vor allem aber ist sie ein hochpolitischer Denkanstoß.
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