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Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist 1919 gegründet worden, um faire Regeln für die Weltwirtschaft und grundlegende Rechte für die Arbeitenden zu schaffen. Eine Zwischenbilanz zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt, dass es noch immer darum geht, weltweit wenigstens die grundlegenden Rechte arbeitender Menschen zu verankern. Die im vorliegenden Band versammelten Beitrage aus rechts- und sozialwissenschaftlicher Sicht befassen sich mit Programmatiken der ILO sowie darüber entstehenden Kontroversen. Strategien für konkrete Politikfelder (Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Arbeit auf See) und…mehr

Produktbeschreibung
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist 1919 gegründet worden, um faire Regeln für die Weltwirtschaft und grundlegende Rechte für die Arbeitenden zu schaffen. Eine Zwischenbilanz zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt, dass es noch immer darum geht, weltweit wenigstens die grundlegenden Rechte arbeitender Menschen zu verankern. Die im vorliegenden Band versammelten Beitrage aus rechts- und sozialwissenschaftlicher Sicht befassen sich mit Programmatiken der ILO sowie darüber entstehenden Kontroversen. Strategien für konkrete Politikfelder (Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Arbeit auf See) und Erfolgsperspektiven der ILO-Aktivitäten werden allgemein und hinsichtlich globaler sowie spezifisch-regionaler Kontexte diskutiert.