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Rupert Riedls neues Buch ist geschrieben für alle Leute, die das Fragen noch nicht verlernt haben: Geschichten über die Welt und den Menschen sind darin versammelt, Geschichten, die uns lange Abende und verregnete Urlaubstage verschönern. Geschichten, die alle um die eine Frage kreisen: Wie sind wir gemacht?
Wie sind wir gemacht? Wie wirkt sich unsere Ausstattung als Organismus und Mensch auf unseren Verstand und unser Urteilsvermögen, ja auf unsere ganze Kultur aus? Diese Frage beschäftigte Rupert Riedl von allem Anfang an. Auf der Suche nach einer Antwort durchwanderte er weite
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Produktbeschreibung
Rupert Riedls neues Buch ist geschrieben für alle Leute, die das Fragen noch nicht verlernt haben: Geschichten über die Welt und den Menschen sind darin versammelt, Geschichten, die uns lange Abende und verregnete Urlaubstage verschönern. Geschichten, die alle um die eine Frage kreisen: Wie sind wir gemacht?
Wie sind wir gemacht? Wie wirkt sich unsere Ausstattung als Organismus und Mensch auf unseren Verstand und unser Urteilsvermögen, ja auf unsere ganze Kultur aus? Diese Frage beschäftigte Rupert Riedl von allem Anfang an. Auf der Suche nach einer Antwort durchwanderte er weite Wissensgebiete, ging bei Biologen und Anthropologen in die Schule, las die Philosophen, die Soziologen und die Kulturwissenschaftler. Und so oft es ging, erzählte er seinen beiden Töchtern, was er herausgefunden hatte: spannende, ahnungsvolle, wissende Geschichten über die Welträtsel und das Weltwunder Mensch. Geschichten, um lange Abende zu verschönern, um Wintertage zu erwärmen und Seereisen oder verregnete Urlaubstage abkürzen. Als die Töchter herangewachsen waren, setzte er sich schießlich hin und schrieb all diese Geschichten nieder, damit auch anderer Leute Töchter und Söhne sich daran erfreuen könnten. Herausgekommen ist eine Art neue Anthropologie. "Weil", so der Autor, "es in diesem Buch um eine 'bessere Welt' geht; was voraussetzt, dass wir nicht nur die Welt, sondern auch uns in ihr besser verstehen."
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Rupert Riedl, geb. 1925 in Wien. Studium der Biologie. 1968 Ruf an die University of North Carolina in Chapel Hill als Kenan Professor of Zoology, die nach Rang, Gehalt und Einfluss höchste Auszeichnung, welche die Universität zu vergeben hatte. 1971 Rückkehr nach Wien. Vorstand des Instituts für Zoologie der Universität Wien. Nach seiner Emeritierung Gründung des Konrad-Lorenz-Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung. 2002 Gründung des "Club of Vienna". Bisherige Publikationen u. a.. "Die Ordnung des Lebendigen", "Biologie der Erkenntnis", "Ursachen des Wachstums". Dem breiten Publikum ist Rupert Riedl vor allem durch die Fernseh-Dokumentation "Die Gärten des Poseidon" ein Begriff geworden. Im Seifert Verlag erschien 2003 sein Buch "Clarissa und das blaue Kamel. Zeitreisen am Rande Europas".