"Wem gehört das Wasser?" sucht über eine phänomenologische Annäherung an das Wasser das Einverständnis des Betrachters, dass ein Element, welches sich ständig im Fluss befindet, sich jedem Besitzanspruch entzieht, sei er politisch oder ökonomisch. Unter ökonomischen, ökologischen, kulturellen, sozialen, ethischen und ästhetischen Gesichtspunkten werden komplexe Fragem im Umfeld der Trinkwasserversorgung, der Abwasserentsorgung, der Nahrungsmittelproduktion, des Klimas aufgeworfen und in engagierten Bildfolgen und dichten Texten und Faktenordnern erörtert.
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