Die rechtliche Ausgestaltung der digitalen Wissensgesellschaft mit den Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik vermag nur dann mit der Akzeptanz der Nutzer zu rechnen, wenn Verteilung, Zugang und Nutzung von Informationen als gerecht empfunden werden. Hier stehen sich zur Zeit diverse Modelle der Zuordnung und Verwertung von Informationen gegenüber. In ihrer Jahrestagung hat sich die Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. (DGRI) umfassend mit dem Thema "digital-rights-management" auseinandergesetzt. Die auf dieser Tagung gehaltenen Vorträge erörtern u.a. folgende Themen: Ausgewählte urheberrechtliche Probleme von open-source-Software unter der GPL; Ökonomische Implikationen von digital-rights-management für open-source-Software; Digital-rights-management versus open source?; Digital-rights-management nach der Urheberrechtsnovelle; Thema "rights-management": So lassen sich digitale Nutzungsrechte sicher verwalten; "Wem gehört die Information im 21. Jahrhundert?"; Datenschutzrechtliche Aspekte des digital-rights-managements; Digital-rights-management & trusted computing.
Mit Beiträgen von Dr. Stefan Bechtold, Prof. Dr. Eberhard Becker, Prof. Dr. Alfred Büllesbach, Prof. Dr. Thomas Dreier, Martina Fiedler, Dirk Günnewig, Gerold Hübner, Prof. Dr. Rainer Kuhlen, Dirk Kuhlmann, Prof. Dr. Arnold Picot und Prof. Dr. Gerald Spindler.
Mit Beiträgen von Dr. Stefan Bechtold, Prof. Dr. Eberhard Becker, Prof. Dr. Alfred Büllesbach, Prof. Dr. Thomas Dreier, Martina Fiedler, Dirk Günnewig, Gerold Hübner, Prof. Dr. Rainer Kuhlen, Dirk Kuhlmann, Prof. Dr. Arnold Picot und Prof. Dr. Gerald Spindler.