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Die Schulreformen der letzten Jahrzehnte führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Einerseits sind Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt. Dieser Band versammelt mögliche Antworten.

Produktbeschreibung
Die Schulreformen der letzten Jahrzehnte führten im schweizerischen Bildungssystem zu neuen Zuständigkeiten. Einerseits sind Bestrebungen zu grösserer Schulautonomie feststellbar. Andererseits zeigen sich deutliche Tendenzen zu verstärkter interkantonaler Kooperationen, zu (subsidiären) Bundeskompetenzen und zur gesteigerten internationalen Orientierung. Da fragt sich wer, die Schule eigentlich definiert, reguliert, verantwortet und beaufsichtigt. Dieser Band versammelt mögliche Antworten.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Damian Miller ist Primarlehrer und studierte Psychologie, Pädagogik und Zivilrecht an der Universität Zürich. Er arbeitete für den Swiss Virtual Campus, leitete die Arbeitsgruppe eQuality (Educational Quality in E-Learning), war Oberassistent und Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich, arbeitete als Projektleiter fürwww.zeitonline.ch, LEARNIT@ETH. Er war Mitarbeit am NET der ETH Zürich und leitete den Studiengang «E-Learning für Hochschuldozierende» an der damaligen PHZ (Schwyz). Heute ist er Fachbereichsleiter und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Thurgau.