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Dieser Band ist die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teiles. Anknüpfend an das Vorgehen in Teil 1, in denen sich die Autor:innen mit der Problematik des Begriffs »Wende« linguistisch auseinandergesetzt haben, haben hier weitere Autor:innen die Möglichkeit, die Thematik fortsetzend zu vertiefen und sich dem genannten Begriff linguistisch weiter anzunähern. Die hier dargebotenen Studien sind in vier thematische Bereiche unterteilt, die auf den zentralen Begriff »Wende« aus unterschiedlichen Blickwinkeln Bezug nehmen. Die Bereiche sind wie folgt benannt: Wenden in der sprachwissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band ist die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teiles. Anknüpfend an das Vorgehen in Teil 1, in denen sich die Autor:innen mit der Problematik des Begriffs »Wende« linguistisch auseinandergesetzt haben, haben hier weitere Autor:innen die Möglichkeit, die Thematik fortsetzend zu vertiefen und sich dem genannten Begriff linguistisch weiter anzunähern. Die hier dargebotenen Studien sind in vier thematische Bereiche unterteilt, die auf den zentralen Begriff »Wende« aus unterschiedlichen Blickwinkeln Bezug nehmen. Die Bereiche sind wie folgt benannt: Wenden in der sprachwissenschaftlichen Forschung, Digitale Wenden in der medialen Welt, Wenden in ausgewählten Textsorten und Sprachwandel.

This volume is the sequel of the first part of the same name. Following the approach in part 1, in which the authors linguistically discussed the issue of the term "Wende", other authors have the opportunity to give new insights and to present further linguistic approaches. The studies presented here are divided into four fields which refer to the central term from various perspectives. The areas are as follows: "Wende" in linguistic research, digital "Wende" in the media world, "Wende" in selected texts and "Wende" in language change.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. habil. Anna Dargiewicz leitet den Lehrstuhl für Deutsche Sprache an der Warmia und Mazury-Universität in Olsztyn, Polen. Sie studierte Germanistik an der Nikolaus-Kopernikus-Universität Torun, promovierte und habilitierte an der Warmia und Mazury-Universität in Olsztyn. Ihre Hauptforschungsgebiete sind Syntax der deutschen Gegenwartssprache, Valenztheorie, Morphologie, Wortbildung, Fremdwortbildung, Hybridwortbildung, Semantik, Translatorik sowie kontrastive Linguistik.

Prof. Dr. habil. Joanna Szczek leitet seit 2013 den Lehrstuhl für Angewandte Linguistik am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw. Sie studierte Germanistik an der Universität Wroclaw, Promotion (2004) und Habilitation (2015) an derselben Universität. Ihre Forschungsgebiete sind Phraseologie, Textlinguistik, Pragmalinguistik, DaF, Translatorik sowie kontrastiver Linguistik.