"Michael Grubers hervorragend komponierter Thriller zündet gleich im ersten Kapitel." (Publishers Weekly)
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
"Sehr, sehr mitreißend" sei dieser Roman, ächzt Tobias Gohlis nach vollbrachter Lektüre. So mitreißend, dass es ihm in seiner kurzen Kritik gerade noch gelingt, uns Buchstücke seiner Leseerfahrung zuzuwerfen. Es geht also um einen finsteren Magier, der sich unsichtbar macht und verwandelt, um Schwangere und ihre Föten auszuweiden. Es kommt ferner seine Frau vor, die ebenfalls über magische Kräfte verfügt und dem Gatten wohl im Zusammenspiel mit einem Detektiv das Handwerk legt. Gohlis erkennt in dem Buch des ehemaligen Clinton-Redenschreibers Michael Gruber Anspielungen auf den Klassiker der schwarzamerikanischen Literatur "The Invisible Man" von Ralph Ellison, aber auch auf Descartes und Derrida.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"...ein fulminantes Thrillerdebüt ... Gruber tut, was seit Horaz von den Besten verlangt wird: Er erfreut und er nützt. Sehr, sehr mitreißend."
Tobias Gohlis, 30.09.2004, Die Zeit
"Ein Wahnsinnshammer, sehr gut geschrieben... Zivilisation und Magie prallen hart aufeinander, sehr glaubwürdig, sehr spannend."
Ellen Pomikalko, BuchMarkt, 11/04
"Selten hat in den letzten Jahren in einem Buch das Böse derart plastisch Gestalt angenommen."
Weltwoche, 28.10.2004
Tobias Gohlis, 30.09.2004, Die Zeit
"Ein Wahnsinnshammer, sehr gut geschrieben... Zivilisation und Magie prallen hart aufeinander, sehr glaubwürdig, sehr spannend."
Ellen Pomikalko, BuchMarkt, 11/04
"Selten hat in den letzten Jahren in einem Buch das Böse derart plastisch Gestalt angenommen."
Weltwoche, 28.10.2004